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1825
Der Handwerker Johann Carl Dennewitz, geboren in Hauteroda, siedelt sich in Kölleda an.
1829
Handwerksmeister C. D. Dennewitz  übernimmt die Werkräume des Meisters Abicht in der Obergasse.
Im gleichen Jahr gründet er einen holzverarbeitenden Handwerksbetrieb.
1876
Sohn August übernimmt den Betrieb. Er bildet erstmals Lehrlinge aus, die bei ihm in Kost und Logie sind.
1910
Sohn Wilhelm Dennewitz führt den Betrieb weiter. Es werden Ackerwagen, Karren, Handwagen, Räder, Skier und Schlitten hergestellt. Die bis dato von Hand angetriebenen Maschinen werden auf Elektroantrieb umgestellt.
1930
Die Stellmacherei entwickelt sich zur Karosseriewerkstatt.
1934
Fahrzeug-Karosserien werden repariert und in Gemischtbauweise (Holz mit Blechbeplankung) gefertigt.
1937
Mit der Blechverarbeitung wird das erste Schweißgerät in der Karosseriefertigung eingesetzt.
1949
Schwiegersohn Curt Poppe übernimmt nach dem Tod von Wilhelm Dennewitz den Betrieb. Der Neubau von Karosserien, Anhängerfahrzeugen und Reparaturen sind in der Nachkriegszeit die wichtigsten Aufgaben. Ein Schulbus wird gebaut.
1970
Sohn Gerhard Poppe übernimmt den Handwerksbetrieb und spezialisiert sich auf die Reparatur von Kleintransportern mit Komplettierungen und Lackierung.
1979
Der Betrieb erhält das Gewährzeichen als Karosseriefachbetrieb.
1990
Investitionsmaßnahmen, u.a. eine moderne Spritzkabine, die den EU-Umweltschutzrichtlinien gerecht wird.
2008
Lackiermeister Alf Ingber, langjähriger Mitarbeiter im Team Poppe übernimmt den Handwerksbetrieb und führt ihn unter dem Namen Karosserie- und Lackierbetrieb Poppe eK weiter.
2013
Mit drei Mitarbeitern und einem Azubi arbeitet der Handwerksbetrieb für Autohäuser im Umland, Privatkunden und Firmenkunden. Es werden Unfallkarosserien instandgesetzt und lackiert, reine Lackierarbeiten an Karosserien und an Kulturgütern durchgeführt, sowie Oldtimer restauriert.

Karosserie- und Lackierbetrieb Poppe eK, Obergasse 9a, 99625 Kölleda